Amalgam wird in der Zahnmedizin seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. Wegen des hohen Quecksilberanteils ist es als Füllstoff umstritten. Gravierende Gesundheitsschäden sind bei korrekter Anwendung ausgeschlossen. In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Als Alternative gibt es heute aber andere Füllungsmaterialien wie Gold, Keramik oder Kunststoff, die eine vergleichbare oder sogar längere Haltbarkeit gewähren und das bei besserem Erhalt der Zahnsubstanz.
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Ihre Zahnarztpraxis
Dr. Joachim Gehrke
aus Bochum